أحمد محمد لبن Ahmad.M.Lbn مؤسس ومدير المنتدى
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| موضوع: Ein Wort über allgemeine Rechte und Pflichte الأربعاء 24 يوليو 2024, 7:49 am | |
| Ein Wort über allgemeine Rechte und Pflichte: Der Islam weist die Muslime an, die Belange und Prüfungen ihrer muslimischen Brüder auf der ganzen Welt zu teilen und ihnen so weit wie möglich beizustehen. Die Unterstützung seiner Mitmuslime ist auf keinen bestimmten Ort beschränkt. Tatsächlich ist sie universell. Sie missachtet jegliche geographischen Grenzen.
Dies ist durch die Anweisungen des Gesandten Allahs (Gottes Friede sei mit ihm) begründet: “Der Muslim ist dem Anderen wie ein Mauerwerk. Ein Teil hält und festigt den anderen.” Als der Gesandte Allahs (Gottes Friede sei mit ihm) dies sagte, verschränkte er seine Hände ineinander.
Desweiteren unterweist der Islam den Muslim, gute Verbindungen zu seinen muslimischen Brüdern zu unterhalten.
Dies basiert auf den Befehlen des Gesandten Allahs (Gottes Friede sei mit ihm): „Vermeidet Verdächtigung. Verdächtigung ist die schlimmste Lüge. Folgt nicht den schlechten Neuigkeiten, Mängeln und Fehlern eurer muslimischen Brüder. Spioniert euren muslimischen Brüdern nicht nach. Konkurriert nicht (mit schlechten Gedanken und Absichten) mit euren muslimischen Brüdern. Hasst eure muslimischen Brüder nicht. Wendet euch nicht von euren muslimischen Brüdern ab (wenn sie eure Hilfe und Unterstützung benötigen). Oh Diener Allahs! Seid einander [gute] Brüder, wie Er es euch befohlen hat. Ein Muslim ist dem anderen Muslim ein Bruder. Ein Muslim muss zu seinem muslimischen Bruder gerecht sein. Ein Muslim darf ihn nicht im Stich lassen oder ihm die Unterstützung untersagen. Ein Muslim darf seinen muslimischen Bruder nicht bloßstellen (auf irgendeine Art und Weise). Was ein Muslim besitzt, ist anderen Muslimen verboten zu benutzen [ohne den Besitzer zuvor um Erlaubnis zu bitten] oder zu missbrauchen [ohne Berechtigung]. Frömmigkeit [Rechtschaffenheit] ist hier“, dabei zeigte er (Gottes Friede sei mit ihm) auf seine Brust [Herz], „Frömmigkeit ist hier. Es ist für einen Muslim ein ausreichendes Übel, seinen Bruder bloßzustellen.
Alles was ein Muslim besitzt, ist einem anderen Muslim verboten [sich einzumischen]; sein Blut [d.h. sich untereinander zu töten], seine beschützten Dinge [Würde, Ehre und Familienangehörige] und sein Reichtum oder Besitz. Wahrlich, Allah schenkt eurem Körper, eurer Gestalt oder Form keine Beachtung, sondern Er betrachtet unsere Herzen, Taten und Handlungen.“
Dies ist auch durch folgende Richtlinie des Gesandten Allahs begründet: “Ein Muslim ist kein richtiger Gläubiger, bevor er nicht für seinen Bruder wünscht, was er sich selbst wünscht.”
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